Vulcana Bai ist eine Ortschaft im Tal des Baches Vulcana, 20 Km von Targoviste entfernt, in der Mitte des Tales Valahei.
Hier kreuzen sich der 44. Breitengrad Nord und der 25. Meridian Ost.
VB liegt 380m uber dem Meeresspiegel, aber die Berge, die den Ort umfassen, sind Auslaufer der Karpaten. Sie gehen in Felder uber, die 500-600m hoch liegen.
Im Westen des Tales gibt es einen Gipfel, der Vulcana heisst und 642m Hohe misst.
Das enge Tal des Vulcana, der in der selben Richtung wie der Fluss Ialomita von Norden nach Suden fliesst, ist von dem strengenWind “CRIVATUL’ verschont, aber auch die Berge sorgen dafur, dass die grosse Hitze des Sommers abgemildert wird.
Nach Angaben der Organisationsflache ist VB ein Ort mit 2815 ha und er besteht aus 3 Dorfern, die sich uber die Lange von 8 km hinziehen.
Die Einwohnerzahl von Nicolaesti und Valea de Sus betragt 3026, davon sind 1538 mannlich, 1488 weiblich.
Im Laufe der Jahre ist die Einwohnerzahl gesunken, so dass es in 2011 noch 3006 waren.
VB hat im Norden und Nord-Westen die Orte Raul Alb und Barbuletu, im Westen Pietrari und Voinesti, im Suden Branesti und Vulcana Pandele, im Osten die Stadt Pucioasa und Ort Motaieni, und im Nord- Osten die Stadt Fieni.
Die Nationalitaten im Ort VB sind:
Rumanen (98.68%)
Umbekannt (1.21%)
Andere (0.09%)
Aufgeteilt in Dörfern:
Vulcana-Băi: 1.440
Nicolaeşti: 168
Vulcana de Sus: 1.418
1.488 Weibliche und 1.538 Mannliche
Die Beschaftigung der Einwohner aus VB ist verschieden, obwohl es vor Ort keine Industrie gibt, sind viele Einwohner qualifiziert.
In den 60er, 70er und 80er Jahren wurden die Leute in Targoviste und Doicesti beschaftigt. Seit 1990 die meisten Industriebetriebe geschlossen wurden, haben die Einwohner sich in der Wirtschaft und Landwirschaft orientiert.
Ein Teil der Einwohner ernahren sich durch einige Landwirtschaft.
Die Glaubensbekenntnisse sind unterschiedlich: Ortodoxen 96.42%, 7 Tage Adventisten 1.04%, Unbekannt 1.37%, Andere Religionen 1.14%
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Landschaft
Die Landschaft besteht aus Bergen, die zu den Bergen, die zu den Subkartaten der Valahei im Piemomt Candesti gehoren. Sie sind aus Getik Piemont, so dass die Berge Schragen bilden. Die Berge sind 400- 700 m hoch und mit Laubwald bedeckt.
Dank dieser gunstigen Naturbedingungen ist das Klima mild ohne grosse Unterschiede zwischen kalt und heiss, auch gibt es keinen sturmischen Wind.
Das gute Klima,der Regen und der fruchtbare Boden begunstigen eine Entwicklung der Landwirtschaft. Auch Heilpflanzen, wie die Hagebutte, sind wichtig fur die Einwohner.
Die Flussufer sind von wildwacksenden Blumen geziert, wie z.B. Margareten.
Es gibt Plantagen von Apfeln, Birnen, Pflaumen. Auch Getreide und Gemusefelder gedeihen.
Die Walder der Hugel werden noch Hirschen,Rehen,Wolfen und sogar von Baren bewohnt.
In den Flussen gibt es Fische, die in Susswasser leben, wie z.B. Karpfen.
Geschichte
Uber die Geschichte dieses Ortes haben wir von Radu Serban gehort, der Furst von Tara Romaneasca, der nach dem Fursen Mihai Viteazu kam. In einegen Schrifte schreibt man uber die Dorfer Valcana si Satu Mare, Heute der Dorf Doicesti. Diese Orte wurden von Vlad Tepes fur 80000 aspri, gekauft, fur seine Schwester Alexandra.
Nach einigen Spuren in Vulcana fand man “ Salzige Wasser ‘, die die selbe Wertung haben wie das Wasser aus dem Meer Sarmatice. Die Schichtwassern, haben einen grossen Anteil von Chlor, Jod und Brom die auch als Heilbehandlung verwendet werden. Im Jahre 1837 der Schriftsteller Anatol Demida hat das erste mal uber dieses Mineralwasser geschrieben. So zeigt man, dass es 2 Quellen gab in Vulcana, das Wasser hatte einen schlehten Geruch aber gut im Geschmack und wurde von Menschen und Tieren getrunken. Eine Quelle liegt auf dem Tal “ Pe vale la izvor “ fast 1 km von der Hauptstrasse. Die 2-te Quelle, die Mocirla “, bekam den Namen, weil es ringsumher Schlamm gab, der Boden war immer mit Wasser getaukt.
Diese 2 Quellen sind auf der rechten Seite des Flusses, in dem Berg “ DEALUL CORNILOR “ .Auf Braneasca, fast 500 m von Fluss entfernt, gibt es die 3 Quelle. Diese Quelle ( das Wasser ) hat einen Geruch nach Schwefel, und bekam den Name “ Puturosul “. Diese Quelle wurde nach dem Ersten Weltkrieg genutzt. Seit damals bekam die Quelle den Namen “ Izvorul Ovesa"
Im Jahre 1885, Dr. Alexandru Saabner-Tuduri hatte in der Zeitschrift “ Spitalul “ eine Schrift uber dieses Wasser aus Vulcana gemacht.. Es wurden bekannt 4 Brunnen mit Jodwasser, und Dr. Chimist Bernath hat sein Ergebnis uber seine Forschung veroffentlicht. Auch andere Leute haben uber die Qualitat des Wassers aus Vulcana geschrieben, wie: Dr. Popescu Valcana, V. Dumitrescu und V. Grideanu uber die Quelle Ovesa wurde wieder, ab 1910 gesprochen den der Chimiker Dr. C.I. istrati, ( einer der die Rumanische Chimie Schule gegrundet hat ), hatte eine neue Forschung gemacht und fand her aus, dass das Wasser stark mineralisiert war 1,0594g/liter.
Aber nicht wegen dieses Wasser wurde Vulcana beruhmt, sondern wegen das Wassers, das Jod und Brom enthalt. Diese Zeit, als Vulcana ein Kurort geworden ist, wurde von Dr. Zissu der Arzt des Kreis Dambovita ab 1902 erwahnt. Die Einwohner haben ihre Wohnungen umgestellt, sie haben Wannen aus Holz gebastelt, haben grosse Steine aus dem Fluss gebracht.Sie brauchten fur ein einziges Bad 150 l Wasser.
Der erste, der diese Bader den Leuten empfohlen hat war Dr. Dimitrie Iovitiu, der Arz des Krankenhaus Targoviste. Er war auch einer von denen der die Quelle geerbt hat zusammen mit seinen Erben Radulescu, C. Petrescu, I. Grigorescu, N. Rucareanu.
Das Wasser das viel Jod und Schwefel hatte, war vor 70-80 Jahre sehr geschatzt, weil Leute, die Rheuma hatten,aus dem ganzen Land kammen, um sich heilen zu Lassen. Man erzahlte, dass die Leute in den Kurort kamen, weil sie kaum gehen konnten, und nach der Behandlung waren die Rheumaschmerzen weg.
Das Wasser ist sehr gut auch fur die Leute die Leber und Magenproblemen haben.
Jeder Einwohner bekam vom Stat das Wasser nach Hause, dort haben sie sich ein Bad eingerichtet. Das Wasser war mit heissen Steinen warm gemacht.
Vor dem 2. Weltkrieg, Leute aus dem ganzen Land kamen da um sich zu heilen. Im Jahre1949 gab es die Idee, ein Heilzentrum zu bauen. Die Gebaude wurden bis zum Dach gebaut, die Quellen wurden gereinigt und durch Brunnen gesammelt.
Im Jahre 1990 beginnt das Bauen fur einen Heilkurort. Es wurde ein Restaurant und 2 Backen ( fur das Wasser )gebaut. Aber alles wurde verlassen weil kein Geld mehr gab.Im Ort gibt es die Post, das Telefon, Erdgas und Trinkwasser.